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Detailinformationen |
Anmeldevoraussetzungen |
keine
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Quellcurriculum |
Bachelorstudium Soziologie 2013W |
Ziele |
Die Studierenden sollen nach einer Einführung in das Denken in historischen Dimensionen, mit den Methoden der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte vertraut gemacht werden. Dabei wird auf die spezifischen Erfordernisse angehender Soziologen und Soziologinnen Bezug genommen.
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Lehrinhalte |
Einem kurzen Überblick über die Inhalte und die Geschichte des Fachs Sozial- und Wirtschaftsgeschichte folgt eine Darstellung der Quellenkunde und der Möglichkeiten der Interpretation derselben im Kontext sozial-, wirtschafts- und kulturhistorischer Themenstellungen. Methoden und Techniken eine einschlägige Thematik zu bearbeiten (Bibliographieren, Zitieren, Recherchen etc).
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Beurteilungskriterien |
Anwesenheit Mitarbeit Schriftliche Arbeit Hausübungen (Erstellung einer Literaturliste etc.) Präsentation
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Lehrmethoden |
Es werden Einführungs- und Überblicksvorträge geboten, ebenso wie permanente inhaltliche Einlassungen. Zum Übungscharakter: Selbsttätige Recherche und Reflexion seitens der Studierenden, Betreuung durch den Lehrenden. In diesem Zusammenhang werden Übungen angeboten, ebenso wie die Erarbeitung eines Spezialthemas. Exkursionen ermöglichen eine spezifische Konfrontation mit sozial- und wirtschaftshistorischen Themen.
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Abhaltungssprache |
Deutsch |
Literatur |
Basisliteratur (nicht verpflichtend, mit weiterführenden Informationen)
Rolf Walter, Einführung in die Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Köln-Wien-Weimar 2008 Günther Schulz (Hg), Sozial- und Wirtschaftsgeschichte : Arbeitsgebiete - Probleme - Perspektiven , Stuttgart 2005 Roman Sandgruber, Ökonomie und Politik. Österreichische Wirtschaftsgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Wien 2005 Sieder, Reinhard: Was heißt Sozialgeschichte? Brüche und Kontinuitäten in der Aneignung des "Sozialen", in: Sozialgeschichte - Alltagsgeschichte. Historicum. Zeitschrift für Geschichte 19 (1990), 14-23
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Lehrinhalte wechselnd? |
Ja |
Sonstige Informationen |
Permanenter Charakter, Diskussionsbereitschaft erwünscht, keine Klausur
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