+ Die Studierenden kennen Theorien und Modelle kulturvergleichender Forschung und interkultureller Kompetenz.
+ Sie erkennen kulturelle Unterschiede, können unterschiedliche Perspektiven berücksichtigen, und konstruktiv und flexibel damit umgehen.
+ Sie kennen Methoden und Techniken der Prävention und Intervention, um effektiv in interkulturellen Kontexten zu kommunzieren und zu interagieren.
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Studierende sind in der Lage,
- ausgewählte Konzepte, Theorien und Modelle der interkulturellen/kulturvergleichenden Forschung bzw. der Forschung zu interkultureller Kompetenz zu benennen (k1)
- deren Bedeutung für ausgewählte private und berufliche Kontexte zu erläutern (k2)
- Methoden und Techniken der Analyse von und Intervention in interkulturellen Kontexten zu beschreiben (k1)
- Fallbeispiele anhand ausgewählter theoretischer und methodischer Konzepte zu analysieren (k3)
- Konzepte in ausgewählten Situationen zu erproben, selbstreflexiv zu analysieren und deren Relevanz für das eigene Handeln abzuleiten (k4, k5)
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Studierende kennen
- zentrale Begriffe, theoretische Konzepte und Modelle der interkulturellen und kulturvergleichenden Forschung
- Modelle der interkulturellen Kompetenz
- Methoden und Techniken der Prävention und Intervention in interkulturellen Kontexten
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