Inhalt

[ 220HKFSGOPK23 ] KV Gesellschaftliche und ökologische Problemlösungen

Versionsauswahl
Workload Ausbildungslevel Studienfachbereich VerantwortlicheR Semesterstunden Anbietende Uni
1,5 ECTS B3 - Bachelor 3. Jahr Kunststofftechnik Thomas Gegenhuber 1 SSt Johannes Kepler Universität Linz
Detailinformationen
Quellcurriculum Bachelorstudium Nachhaltige Kunststofftechnik & Kreislaufwirtschaft 2025W
Lernergebnisse
Kompetenzen
1. Bewerten und Anpassen (K5: Bewerten) - Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene, komplexe Szenarien in einer BANI-Welt zu bewerten und strategische Ansätze anzupassen, um organisatorische und gesellschaftliche Bedürfnisse zu erfüllen.

2. Integrieren und Anwenden (K3: Anwenden) - Die Studierenden integrieren ihr Wissen über die SDGs, ökologische und gesellschaftliche Trends, um umfassende, nachhaltige Geschäftsstrategien zu entwickeln.

3. Führen und Innovieren (K6: Schaffen) - Die Studierenden zeigen Führungsqualitäten bei der Anwendung von Systemdenken und Design Thinking-Prinzipien, um Innovationen in ihren Teams oder Projekten zu fördern.

Fertigkeiten Kenntnisse
1. Entwickeln und Entwerfen (K6: Erstellen) - Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, effektive User Personas zu erstellen und nutzerzentrierte Lösungen zu entwerfen, die auf spezifische Nutzerbedürfnisse eingehen.

2. Testen und Iterieren (K3: Anwenden, K4: Analysieren) - Die Studierenden erwerben Fertigkeiten in der Erstellung von Prototypen und dem Testen von Minimal Viable Products (MVPs) und nutzen Feedback, um Produktdesigns zu iterieren und zu verbessern.

3. Kommunizieren und Überzeugen (K3: Anwenden, K5: Bewerten) - Die Studierenden lernen, ihre Ideen durch überzeugende Pitching- und Präsentationsfähigkeiten effektiv zu kommunizieren, um eine Vielzahl von Interessengruppen zu überzeugen.

1. Verstehen und Beschreiben (K1: Erinnern, K2: Verstehen) - Die Studierenden verstehen und beschreiben die grundlegenden Prinzipien von agilen Methoden, Design Thinking und Systemdenken.

2. Analysieren und Synthetisieren (K4: Analysieren, K6: Gestalten) - Die Studierenden analysieren die aktuellen globalen Fortschritte bei der Erreichung der SDGs und fassen diese Informationen zusammen, um ihre Auswirkungen auf verschiedene Bereiche zu bewerten.

3. Identifizieren und klassifizieren (K2: Verstehen, K3: Anwenden) - Die Studierenden identifizieren aufkommende technologische und soziale Trends und klassifizieren ihre potenziellen Auswirkungen auf Industrie und Gesellschaft.

Beurteilungskriterien Benotung der Übungen
Lehrmethoden Fallstudienmethode: Bei dieser Methode werden die Studierenden mit realen Szenarien oder komplexen Problemen konfrontiert, bei denen sie ihr theoretisches Wissen anwenden müssen, um praktische Lösungen zu entwickeln. Der Schwerpunkt liegt dabei auf kritischem Denken, Problemlösung und Entscheidungsfähigkeit.

Projektbasiertes Lernen (PBL): PBL ist ein dynamisches Unterrichtskonzept, bei dem sich die Studierenden aktiv mit realen Problemen und Herausforderungen auseinandersetzen, um ihr Wissen zu vertiefen. Diese Methode ermutigt die Studierenden, zu recherchieren, zusammenzuarbeiten und etwas zu schaffen, was ein tieferes Verständnis des Stoffes und dessen Behalten fördert.

Flipped Classroom: Der Flipped Classroom ist eine Unterrichtsstrategie, bei der traditionelle Lernumgebungen umgedreht werden. Videovorlesungen werden von den Studierenden zu Hause vor dem Unterricht angesehen, während die Zeit im Unterricht für Übungen, Projekte oder Diskussionen genutzt wird, um das Gelernte zu vertiefen.

Abhaltungssprache Deutsch (Englisch bei Bedarf)
Literatur Neben dem Folienskript wird auf die angesprochene Literatur verwiesen. Zusätzliche Materialien (z.B. Videos, Fotos, Paper) werden je LVA-Einheit zur Verfügung gestellt.

Die Kommunikation sowie Zurverfügungstellung der LVA-Unterlagen erfolgt über Moodle.

Lehrinhalte wechselnd? Nein
Sonstige Informationen Aus aktueller Sicht beinhaltet die Vorlesung drei Blocktermine, die in Präsenz abgehalten werden.

Die Studierenden erhalten einen Einblick in das Thema gesellschaftliche und ökologische Probleme und Ziele (SDGs),

entwickeln ein Bewusstsein hinsichtlich gesellschaftlicher Verantwortung, ökologischer Verantwortung und persönlicher Verantwortung, und können das Wissen zum Beispiel als TechnikerInnen oder Führungskräfte in (internationalen) Konzernen und Startups einsetzen.

Die Studierenden erhalten einen ganzheitlichen Blick auf Problemlösungen und nutzerzentrierte Innovation im Systemkontext und können das Wissen im Sinne eines nachhaltigen, ökologische und sozial verantwortlichen Gestaltens einsetzen.

Die Studierenden erhalten einen Einblick in Methoden von Design Thinking, Systems Thinking und Agile Innovation und können diese auch anwenden.

Präsenzlehrveranstaltung
Teilungsziffer 45
Zuteilungsverfahren Zuteilung nach Vorrangzahl