Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Strukturen und Regelungen des europäischen Gesellschaftsrechts zu verstehen und auf praxisrelevante Fälle anzuwenden. Sie sind fähig, die Wechselwirkungen zwischen EU-Recht und nationalem Recht in diesem Bereich zu erkennen, sowie die Auswirkungen von EU-Grundfreiheiten, Richtlinien, Verordnungen und EuGH-Rechtsprechung auf das Gesellschaftsrecht kritisch zu analysieren und zu bewerten.
Fertigkeiten
Kenntnisse
Die wichtigsten EU-Richtlinien und Verordnungen sowie grundlegende EuGH-Entscheidungen im Bereich des Gesellschaftsrechts benennen (k1)
Die Bedeutung der EU-Grundfreiheiten für das Gesellschaftsrecht erklären (k2)
Die Unterschiede zwischen verschiedenen europäischen Gesellschaftsformen (z.B. SE, SCE) erläutern (k2)
EU-Richtlinien und Verordnungen auf konkrete Fallbeispiele im Bereich des Gesellschaftsrechts anwenden (k3)
Lösungsansätze für komplexe grenzüberschreitende gesellschaftsrechtliche Fragestellungen entwickeln (k6)
Die Vor- und Nachteile verschiedener europäischer Rechtsformen für spezifische Unternehmenssituationen analysieren (k4)
Praxisbezogene Vertiefung des europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts
Beurteilungskriterien
Lehrveranstaltungsprüfung
Lehrmethoden
Vortrag
Abhaltungssprache
Deutsch
Literatur
Skriptum Europäisches Gesellschaftsrecht (zum Download im KUSSS)
Lehrinhalte wechselnd?
Nein
Äquivalenzen
RIREGVODI: VO Europäisches Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht (2ECTS)