Die Studierenden sind in der Lage, die europäischen und internationalen Bezüge des europäisch determinierten Privatrechts und des internationalen Privatrechts zu erkennen. Sie können grenzüberschreitende privatrechtliche Sachverhalte lösen.
Fertigkeiten
Kenntnisse
Verstehen von EU-privatrechtlichen und international-privatrechtlichen Sachverhalten (k2)
Verstehen und Interpretieren von europäischen und nationalen Rechtsvorschriften (k2, k4)
Analyse von Judikatur (k4)
Vergleichende Beurteilung verschiedener Anknüpfungspunkte im internationalen Privatrecht (k6)
EU-Richtlinien im Bereich des Privatrechts samt nationalen Transformationsgesetzen, EU-Verordnungen des internationalen Privatrechts
Beurteilungskriterien
Mündliche oder schriftliche Prüfung am Ende des Semesters/ Mitarbeit an der Lehrveranstaltung
Lehrmethoden
Vortrag mit Möglichkeit zur Diskussion / Seminar
Abhaltungssprache
Deutsch
Literatur
In der jeweils aktuellen Fassung:
Kerschner/ Wagner, Zivilrecht VII Internationales Privatrecht
Spezialliteratur zu den jeweils bearbeiteten Seminarthemen
Nähere Information wird zu Beginn der LVA bekanntgegeben.
Lehrinhalte wechselnd?
Nein
Sonstige Informationen
Die Lehrveranstaltung bildet im Ausmaß von 0,5 ECTS-Punkten einen Bestandteil des Fertigkeitentrainings im Sinne von § 3 des Curriculums.
Äquivalenzen
101INTRINRS16: SE Internationales Privatrecht (1,5 ECTS/ 1 SSt.)