| Detailinformationen |
| Quellcurriculum |
Diplomstudium Rechtswissenschaften 2025W |
| Lernergebnisse |
Kompetenzen |
| Die Studierenden sind in der Lage die Relevanz verschiedener Rechtsgebiete für polizeiliches Handeln und die Kompetenzen der einzelnen Akteure zu verstehen.
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Fertigkeiten |
Kenntnisse |
- verstehen der rechtlichen Grundlagen polizeiliches Handeln und der Kompetenzen der einzelnen Akteure (k1)
- erkennen rechtlicher Zusammenhänge für bestimmte polizeiliche Sachverhalte (k1, k4)
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Ausgewählte Bereiche polizeilicher Arbeit an der Schnittstelle zwischen Sicherheits- und Kriminalpolizei; Kooperation zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft, Rechtskontrolle polizeilichen Handelns
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| Beurteilungskriterien |
Die Beurteilung erfolgt auf Grundlage von Klausuren, schriftlichen (Online-)Tests, Hausübungen, mündlichen Prüfungen und/oder Mitarbeit in der Lehrveranstaltung. Die genauen Beurteilungskriterien werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
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| Lehrmethoden |
Vorträge durch die Lehrveranstaltungsleiter sowie durch externe Expertinnen zu ausgewählten Themen.
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| Abhaltungssprache |
Deutsch |
| Literatur |
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben bzw über die jeweiligen Lernplattformen zur Verfügung gestellt.
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| Lehrinhalte wechselnd? |
Nein |
| Sonstige Informationen |
Die Lehrveranstaltung bildet im Ausmaß von 1 ECTS-Punkt einen Bestandteil des Fertigkeitentrainings im Sinne von § 3 des Curriculums.
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| Äquivalenzen |
RPSPRKO: KO Polizeirecht als Schnittstelle zwischen Strafprozess- u. Sicherheitspolizeirecht (4 ECTS) 101STRAPSSV12: KO Polzeirecht als Schnittstelle zwischen Strafprozess- und Sicherheitspolizeirecht (3 ECTS)
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