- Die Studierenden können molekularbiologische Charakteristika aggressiver Tumoren des Gehirns und deren klinische Relevanz beschreiben (K2).
- Hauptaugenmerk liegt dabei auf molekularen Parametern von prognostischem, diagnostischem u. therapeutischem Wert.
- In weiterer Folge sind sie in der Lage, Methoden zur molekularen Analyse von relevanten Zielstrukturen zu erörtern und deren praktische Umsetzung zu verstehen (K2, A1).
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Nach Einführung in die RNA-, DNA- u. Proteinanalytik werden spezielle Methoden der Zell-u. Molekularbiologie umgesetzt. a) Pyrosequenzierung b) Sanger Sequenzierung c) Telomerase Repeat Amplification Protocol (TRAP) d) quantitative PCR e) western blot f) Cell viability assay.
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