- Die Studierenden verstehen wie systematische Übersichtsarbeiten und Guidelines entstehen (K1), können diese kritisch beurteilen (K2) und sind in der Lage, evidenzbasierte Empfehlungen in der klinischen Praxis zu implementieren (K3).
- Die Studierenden sind in der Lage zentrale Themen und Herausforderungen des Spitalmanagements darzustellen und können diese reflektieren (K2/K3).
- Die Studierenden können zentrale Ansätze des medizinischen Prozess- und Qualitätsmanagements wiedergeben und sind sich der Einsatzmöglichkeiten für ein professionelles ärztliches Handeln bewusst (K2).
- Die Studierenden besitzen ein Grundwissen zu juristischen Implikationen des ärztlichen Handelns (K1) und können daraus Konsequenzen für ein professionelles ärztliches Handeln ableiten (K2).
|
- Krankenhausmanagement: Grundweichenstellungen der Finanzierung: Grundweichenstellungen im österreichischen Gesundheitswesen, Entwicklung der Gesundheitsausgaben, Finanzierungsquellen und ausgabensteigernde Faktoren, zentrale Finanzierungsströme im Spitalbereich;
- Krankenhäuser als Unternehmen: Strukturmerkmale, Grundweichenstellungen, Krankenhäuser als Dienstleistungsunternehmen und als professionelle Bürokratien;
- Grundlagen der Unternehmensführung: Management der System-Umweltbeziehungen, Management der Strukturen und Management der Humanressourcen
- EbM und Leitlinien als Entscheidungsgrundlage für ärztliches Handeln; ärztliches Fehler, Risiko- und Qualitätsmanagement
- Strafrechtliche Haftungsfragen des ärztlichen Handelns, zivilrechtliche Fragen des Arzt-Patientenverhältnisses inklusive der zivilrechtlichen Haftung und Fragen der Aufklärung.
|