(*)- Studierende kennen die grundlegenden Herangehensweisen und Probleme der Gesundheitspsychologie und können diese wiedergeben (K2).
- Sie sind in der Lage, die zentralen psychologischen Theorien und Forschungsbefunde aus den Bereichen: Gesundheitskognition, Gesundheitsverhalten, Arbeitspsychologie und Stress zu nennen (K2).
- Die Studierenden können die Rolle und Bedeutung der Primärversorgung in einem Gesundheitssystem erklären (K3).
- Sie können die ökonomischen Aspekte der Primärversorgung wiedergeben (K2).
- Die Studierenden erkennen Selbsthilfegruppen als wichtige Partner in der Patientenbetreuung, besonders bei chronischen Erkrankungen (K1).
- Sie kennen die Prinzipien der Zusammenarbeit zwischen Medizin und Selbsthilfegruppen (K2).
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(*)- Gesundheitspsychologie: Grundlagen: Körperliche und Psychische Gesundheit; Modelle des Gesundheitshandelns;
- Gesundheitskognition: Subjektive Gesundheitsvorstellungen und Krankheitstheorien; Risikoschätzung; Optimismus;
- Gesundheit und Verhalten: Ernährung; Tabak- und Drogenkonsum, Gesundheit und Alter; Ernährung; Sportliche Aktivität;
- Gesundheit und Arbeit: Gesundheitsrelevante Reaktionen auf beruflichen Stress, Betriebliche Gesundheitsförderung; Gesundheitserziehung in der Schule; Gesundheit und Neue Medien;
- Stress und motivationale Faktoren: Emotionen und Gesundheit; Soziale Unterstützung; Stressbewältigungsprogramme; Compliance; Rolle und Bedeutung der Primärversorgung im Gesundheitswesen, Ökonomische Aspekte der Primärversorgung
- Rehabilitation: Sinnhaftigkeit, Aufbau und Struktur von Selbsthilfegruppen (SHG), sowie deren Stellung im Rahmen der Patientenbetreuung; Zusammenarbeit von Klinik und Selbsthilfegruppen an konkreten Beispielen (zB: Rheuma, Parkinson, MS , Herz, Cystische Fibrose etc.)
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