- Die Studierenden können anhand von klinischen Fällen die Symptomatik von Gerinnungsstörungen erkennen (K1).
- Sie können die Prinzipien einer Antikoagulantientherapie darstellen (K2).
- Sie können entitätsspezifische diagnostische Verfahren in der Hämatologie und Onkologie sowie ein geriatrisches Assessment (Anamnese und körperliche Untersuchung von betagten Krebspatienten) beschreiben (K2).
- Sie sind in der Lage, die Grundlagen von Patienten- und Angehörigengesprächen (Erstaufklärungsgespräch, palliatives Gespräch, Überbringung schlechter Nachrichten, …) zu erklären (K2).
- Sie können häufige Blutbildveränderungen und Notfälle in den Bereichen Hämatologie und Onkologie erkennen und geeignete Therapien nennen (K2).
- Die Studierenden können anhand von klinischen Fällen Wirkungsmechanismen von medikamentösen Tumortherapien und Supporttherapien (Transfusionsmedizin) wiedergeben (K2).
- Sie erkennen die interdisziplinären Arbeitsweisen in der Onkologie sowie die palliativmedizinischer Symptome und Therapiemöglichkeiten (K1).
- Die Studierenden können bei der Interpretation von Fallbeispielen im Bereich der onkologischen und hämatologischen Differentialdiagnose und der Differentialtherapie geschlechterspezifische Unterschiede erkennen und entsprechende Handlungsanforderungen ableiten (K3).
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- Venöse Thromboembolie und Antikoagulantientherapie;
- Leukozytose & Lymphadenopathie;
- geriatische Onkologie;
- Gesprächsführung (inkl. Patienteninformation, elektronische Medien); Alarmstufe Rot (Notfälle in der Hämatologie und Onkologie);
- Tumorboard;
- molekulare Signalwege und Therapieansätze;
- Transfusionsmedizin, Blutgruppendiagnostik, HLA-System;
- Palliativmedizin (Ernährung, Analgesie, Atemnot, Sedierung, Patientenverfügung)
- Geschlechterspezifische Unterschiede bei der Symptomatologie, Differentialdiagnose und Differentialtherapie ausgewählter onkologischer und hämatologischer Erkrankungen.
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