Detailinformationen |
Quellcurriculum |
Bachelorstudium Informatik 2024W |
Ziele |
Die Studierenden verstehen den Aufbau und die Funktionsweise von Compilern. Sie beherrschen die gängigen Methoden der lexikalischen Analyse, der Syntaxanalyse, der Symbollistenverwaltung (einschließlich Typprüfungen) und der Codeerzeugung und sind in der Lage, einfache Compiler zu implementieren. Sie können ferner Compilerbau-Kenntnisse im allgemeinen Software Engineering einsetzen und beherrschen dazu die Beschreibung von Übersetzungsprozessen mittels attributierter Grammatiken.
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Lehrinhalte |
Grundlagen der formalen Sprachen (reguläre und kontextfreie Grammatiken, endliche Automaten, Kellerautomaten), Lexikalische Analyse, Syntaxanalyse (rekursiver Abstieg, LR(1), LALR(1)), Attributierte Grammatiken, Symbollisten, Codeerzeugung, virtuelle Maschinen, Compilergeneratoren.
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Beurteilungskriterien |
Schriftliche Klausur am Semesterende.
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Lehrmethoden |
Folienvortrag mit Beispielen an der Tafel.
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Abhaltungssprache |
Deutsch |
Literatur |
Siehe http://ssw.jku.at/Teaching/Lectures/CB/VL/
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Lehrinhalte wechselnd? |
Nein |
Sonstige Informationen |
Für nähere Informationen siehe http://ssw.jku.at/Teaching/Lectures/CB/VL/
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Äquivalenzen |
INBVBVOUEBB: VO Übersetzerbau (3 ECTS)
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Frühere Varianten |
Decken ebenfalls die Anforderungen des Curriculums ab (von - bis) INBIPVOUEBB: VO Übersetzerbau (2007W-2022S)
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