Die Studierenden können die pathophysiologischen Grundlagen der wichtigsten kardiovaskulären Erkrankungen wiedergeben (K2). Sie entwickeln ein Verständnis für die Mechanismen und die Entstehung von kardiovaskulären Erkrankungen und sie können die wichtigsten Untersuchungsmöglichkeiten, die Differentialdiagnostik sowie verschiedene Therapiekonzepte wiedergeben (K2), um PatientInnen mit kardiovaskulären Erkrankungen zu behandeln.
Lehrinhalte
Die Kompetenzen und Fähigkeiten werden durch Behandlung folgender Themenbereiche erworben:
Pathophysiologie kardiovaskulärer Erkrankungen; Differentialdiagnostik kardiovaskulärer Leitsymptome; Medikamentöse, interventionelle und chirurgische Therapiemöglichkeiten.
Koronare Herzkrankheit; Herzinsuffizienz; Herzklappenerkrankungen und Kardiomyopathien; Entzündliche Erkrankungen des Perikards; Bradykarde und tachykarde Herzrhythmusstörungen; Angiologie (einschließlich PAVK); angeborene Herzfehler; kardiovaskuläre Notfälle.
Kardiovaskuläre Bildgebung mittels Computertomographie und Magnetresonanztomographie; Transthorakale und transösophageale Echokardiographie; Grundlagen der Elektrokardiographie; kardiale Devicetherapie.
Geschlechterspezifische Unterschiede bei Epidemiologie, Anamnese, Diagnose und Therapie von kardiologischen Erkrankungen.
Beurteilungskriterien
Schriftliche Modulprüfung (2 ECTS)
Untergeordnete Studienfächer, Module und Lehrveranstaltungen