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[ 603WAFAPSY17 ] Modul Wahlmodul Psychologie
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Es ist eine neuere Version 2023W dieses Fachs/Moduls im Curriculum Masterstudium Humanmedizin 2024W vorhanden. |
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Workload |
Form der Prüfung |
Ausbildungslevel |
Studienfachbereich |
VerantwortlicheR |
Anbietende Uni |
2 ECTS |
Kumulative Modulprüfung |
M2 - Master 2. Jahr |
Humanmedizin |
Michaela Schöny |
Johannes Kepler Universität Linz |
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Detailinformationen |
Quellcurriculum |
Masterstudium Humanmedizin 2017W |
Ziele |
Die Studierenden können die Bindungstheorien und die verschiedenen Persönlichkeitsstile benennen (K2) und daraus abzuleitende Aspekte für die Beziehungsgestaltung diskutieren (K3). Sie können die Lerntheorien und das daraus abzuleitende Kontingenzmanagement benennen (K2). Die Studierenden können unter Berücksichtigung verhaltenssteuernder Theorien und Modelle ihre Reflexionsbereitschaft und -kompetenz aufbauen (K3). Die Studierenden erlernen die Prinzipien einer aktiven Beziehungsgestaltung zum Patienten und können diese anwenden (K3).
Sie können Grundlagen der Psychohygiene und Strategien der Selbstfürsorge und Stressmanagementstrategien benennen und diskutieren (K2/K3). Sie erkennen mögliche Schnittstellen zwischen Medizin und Psychologie wieder (K1/V1). Die Studierenden können die Aufgabenfelder der Klinischen Psychologie benennen (K2) und die Kooperation in der interdisziplinären Zusammenarbeit erläutern (K3).
Die Studierenden können anhand von Fallbeispielen die Arzt-Patient-Beziehung reflektieren und entsprechende Verhaltensstrategien gezielt anwenden (A1/V2). Den Studierenden gelingt es Gesprächsführung aktiv zu gestalten und dadurch Einfluss auf die Arzt-Patient Beziehung zu nehmen (V2/A2). Anhand von Fallbeispielen gelingt es den Studierenden Strategien im Umgang mit herausfordernden Gesprächssituationen zu reflektieren (V2). Den Studierenden gelingt es durch die selbstständige Bearbeitung der Fallbeispiele die Selbstreflexion zu stärken (V2/A2).
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Lehrinhalte |
Grundlagen der Bindungstheorie und -forschung. Vermittlung von Modellen zu den unterschiedlichen Persönlichkeitsstilen. Grundlagen der Lerntheorien, Konditionierungsprozesse. Nutzung von lerntheoretischem Wissen im klinischen Alltag, Kontingenzmanagement. SORK-Modell. Fallbeispiele. Modelle der Motivation als Grundlage der Verhaltenssteuerung - Bedürfnisse, Emotionen, Anreize. Motivationskonflikte. Emotionstheorien. Emotionen und Bedürfnisse in der Arzt-Patient-Beziehung anhand des Modells nach M. Rosenberg. Erkennen von und Umgang mit emotionalen Krisen und Suizidalität.
Grundlagen und Modelle der Psychohygiene. Burnout-Prophylaxe/ Stressmanagement. Strategien der Selbstfürsorge.
Medizin: Schnittstelle Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie. Vermittlung von Aufgabenfeldern der Klinischen Psychologie. Fallbeispiele für interdisziplinäres Arbeiten im klinischen Alltag.
Selbstständige Aufbereitung von Fallbeispielen unter Berücksichtigung der theoretischen Vorlesungsinhalte zu den Themen Bindungstheorie und Beziehungsgestaltung, Persönlichkeitsstile, Lerntheorien und Kontingenzmanagement, Motivation und Emotion,
Psychohygiene und Selbstfürsorge, Schnittstelle zur Klinischen Psychologie.
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Untergeordnete Studienfächer, Module und Lehrveranstaltungen |
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