| Die Studierenden sind in der Lage, statistische Methoden der Fehlerrechnung anzuwenden, um Messungen korrekt zu interpretieren und deren Unsicherheit zu quantifizieren (k4, k5),
das Frequenz- und Zeitverhalten verschiedener elektrischer Schaltungen zu analysieren und zu bewerten (k5),
zwischen systematischen und zufälligen Messabweichungen zu unterscheiden und geeignete Methoden zu deren Behandlung anzuwenden (k4, k5),
Brückenschaltungen im Abgleich- und Ausschlagbetrieb für Gleich- und Wechselstrom auszulegen und zu berechnen (k5),
induktive und kapazitive Sensoren zu verstehen und mathematisch auszuformulieren (k4),
Messverstärkerschaltungen zu berechnen und auf die Anforderungen spezifischer Messaufgaben abzustimmen (k4),
Die Funktionsweise und Anwendung von Digital-Analog- und Analog-Digital-Umsetzern zu erklären und die grundlegenden mathematischen Zusammenhänge zu verstehen (k4),
Fehlerquellen in der digitalen Messtechnik zu quantifizieren (k4).
 | Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse in den folgenden Bereichen: statistische Grundlagen der Fehlerrechnung nach GUM und deren Anwendung
das Frequenz- und Zeitverhalten von Verstärkerschaltungen
die Funktionsweise und Berechnung von Brückenschaltungen für die Messung von Widerständen, Impedanzen und anderen elektrischen Größen,
Funktionsprinzipien und Berechnung induktiver und kapazitiver Sensoren,
Design und Berechnung von Messverstärkerschaltungen wie Instrumentierungsverstärkern, Integratoren, etc. und deren Anwendung zur Signalverstärkung,
Berechnung verschiedener Arten von Digital-Analog-Umsetzern (DAC) und Analog-Digital-Umsetzern (ADC).
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