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[ 505SOZ4ESSK15 ] VU Einführung in die speziellen Soziologien

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Es ist eine neuere Version 2020W dieser LV im Curriculum Bachelorstudium Soziologie 2023W vorhanden.
Workload Ausbildungslevel Studienfachbereich VerantwortlicheR Semesterstunden Anbietende Uni
6 ECTS B1 - Bachelor 1. Jahr Sozialwissenschaften Torben Krings 4 SSt Johannes Kepler Universität Linz
Detailinformationen
Anmeldevoraussetzungen keine
Quellcurriculum Bachelorstudium Soziologie 2015W
Ziele In der Lehrveranstaltung lernen die Studierenden ausgewählte Anwendungsbereiche der Soziologie näher kennen. Sie bekommen einen Überblick über soziologische Praxisfelder und lernen beispielhaft ausgewählte theoretische Grundlagen und Ansätze sowie exemplarische Ergebnisse empirischer Forschung kennen. Dadurch erhalten die Studierenden eine Grundlage für eine spätere intensivere und tiefergehende Auseinandersetzung mit einem soziologischen Praxisfeld/Speziellen Soziologie.
Lehrinhalte Es werden ausgewählte Kenntnisse in folgenden Speziellen Soziologien erworben: Bildungs- und Professionssoziologie, Entwicklungssoziologie, Familiensoziologie, Gesundheitssoziologie, Arbeits- und Wirtschaftssoziologie, Migrationssoziologie, Organisationssoziologie, Politische Soziologie, Soziologie abweichendes Verhalten.
Beurteilungskriterien 2 schriftliche Teilklausuren
Lehrmethoden Vortrag durch die/den Lehrende/n
Diskussion zu spezifischen Aspekten der jeweiligen Themenschwerpunkte
freiwillige Lösung gesonderter Aufgabenstellungen
Abhaltungssprache Deutsch
Literatur Grundlage sind die im Moodle zur Verfügung gestellten Vortragsunterlagen/Folien pro Spezielle Soziologie.
Lehrinhalte wechselnd? Nein
Sonstige Informationen Die LVA wird in Form einer "Ringvorlesung" abgehalten. Die jeweiligen Speziellen Soziologien werden von unterschiedlichen Vortragenden behandelt.
Frühere Varianten Decken ebenfalls die Anforderungen des Curriculums ab (von - bis)
1SBESVU: VU Einführung in die speziellen Soziologien (2009W-2014W)
Präsenzlehrveranstaltung
Teilungsziffer 200
Zuteilungsverfahren Zuteilung nach Vorrangzahl