|
Detailinformationen |
Quellcurriculum |
Bachelorstudium Humanmedizin 2016W |
Ziele |
Die Studierenden können Prinzip, Grundlagen, Methoden und mögliche Effekte von Screenings wiedergeben (K2). Sie können Screening Maßnahmen für konkreteKrankheitsbilder erläutern (K2). Die Studierenden können das Prinzip von evidenzbasierter Medizin und den Erstellungsprozess von Guidelines erklären (K2). Sie können den Begriff Therapie-Adhärenz erklären und konkrete Maßnahmen zur Steigerung dieser benennen (K2/A2). Sie sind in der Lage, die Begriffe Schnittstellen/-Nahtstellenmanagement und die damit verbundene die sektorenübergreifende Versorgung und Betreuung von Patienten sowie Kommunikation zwischen den Berufsgruppen zu beschreiben und konkrete Maßnahmen für effektives Nahtstellenmanagement zu nennen (K2/A2). Die Studierenden verstehen die Aufgaben und Vorgehensweisen von medizinischem Wissensmanagement für Wissenschaft und Versorgung (K2). Sie können den Prozess der Entscheidungsfindung ausgehend von einem konkreten klinischen Fall wiedergeben (K2). Sie sind in der Lage, geschlechterspezifische Unterschiede im Bereich der Patientenkommunikation und -schulung, sowie bei Screenings und Guidelines wiederzugeben (K2).
|
Lehrinhalte |
Prinzip, Grundlagen, Methoden und mögliche Effekte von Screenings; Screening-Maßnahmen an Beispielen konkreter Krankheitsbilder, Evidenzbasierte Medizin, Guidelines, Therapie-Adhärenz, Patientenschulung, Kommunikation mit Patienten, Schnittstellen-/Nahtstellenmanagement, Wissensmanagement für Mediziner, Case Studies – vom klinischen Fall zur richtigen Entscheidung. Grundlagen geschlechterspezifischer Versorgungswirksamkeit aus medizinischer Sicht.
|
Beurteilungskriterien |
Schriftliche elektronische Prüfung
|
Lehrmethoden |
Präsenzvorlesung (Ringvorlesung)
|
Abhaltungssprache |
Deutsch |
Lehrinhalte wechselnd? |
Nein |
|