Detailinformationen |
Quellcurriculum |
Diplomstudium Rechtswissenschaften 2016W |
Ziele |
Die Studierenden sind in der Lage, sich mit unterschiedlichen Dimensionen sozialer und rechtlicher Ungleichheit in verschiedenen Rechtsordnungen auseinanderzusetzen. Sie erwerben die Fertigkeit, die Ergebnisse ihrer Analyse rechtsvergleichend zu erfassen und darzustellen.
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Lehrinhalte |
Die Lehrveranstaltung setzt sich mit unterschiedlichen Kategorien sozialer und rechtlicher Ungleichheit (zB Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Klasse, sexuelle Orientierung) sowie deren Zusammenspiel auseinander. Sie führt in die Methode der Rechtsvergleichung ein. In Form eines Mikrovergleichs erfolgt eine Rechtsvergleichung der Betrachtung und Analyse einzelner Lebenssachverhalte entlang der Kategorien Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, usw.
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Beurteilungskriterien |
Schriftliche (Haus-)Arbeit
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Lehrmethoden |
Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
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Abhaltungssprache |
Deutsch |
Literatur |
Wird in der LVA bekanntgegeben.
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Lehrinhalte wechselnd? |
Nein |
Sonstige Informationen |
Die Lehrveranstaltung bildet im Ausmaß von 0,5 ECTS-Punkten einen Bestandteil des Fertigkeitentrainings im Sinne von § 3 des Curriculums.
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Äquivalenzen |
101FLGSKURV12: VL Kategorien der Ungleichheit im Rechtsvergleich
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