(*)Die Studierenden sind in der Lage, die ökonomischen Ursachen für das Entstehen von Umweltproblemen zu erkennen und beherrschen die gängigen Instrumente der Umweltpolitik. Sie besitzen die Fähigkeit, empirische Abschätzungen von externen Kosten und Nutzen im Rahmen von Kosten/Nutzen-Analysen durchzuführen. Sie verfügen über die Kompetenz, Zusammenhänge im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Politik zu erkennen sowie ökonomische Analysen des Verhaltens von WählerInnen, PolitikerInnen und Interessengruppen durchzuführen. Sie sind befähigt, staatliche Marktinterventionen zu analysieren.