- Verstehen aktueller Entwicklungen in Themen der nichtkooperativen Spieltheorie (k2)
- Anwendung modernster Methodik auf aktuelle Fragestellungen (k3, k4, k5)
- Anpassung bestehender Methoden an neue Anwendungsbereiche (k6)
- Erörterung der Grenzen bestehender Methoden und Vorschläge zu deren Überwindung (k6)
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- Vermittlung von fortgeschrittenen Konzepten der nicht-kooperativen Spieltheorie wie Gleichgewichtskonzepte bei vollständiger und unvollständiger Information, sowie statischer und dynamischer Spiele, Folk Theorem, Signalling und Screening Spiele
- Fähigkeiten in der Anwendung mit Schwerpunkt auf einem der oben genannten Bereiche
- Relevanz der oben genannten Bereiche für spieltheoretische Fragestellungen
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