(*)• Studierende können grundlegende Begriffe der Familiensoziologie benennen.
• Sie sind in der Lage soziologische Forschungsergebnisse zu Dynamiken und Veränderungen in den Lebens- und Familienformen sowie zentrale Konzepte und theoretische Ansätze der Familienforschung auf ausgewählte Fragestellungen der Familiensoziologie anzuwenden.
• Die Teilnehmenden können Zusammenhänge zwischen normativen Leitbildern, Einstellungen und Verhalten identifizieren und sind in der Lage, gesellschaftliche Veränderungen in Wirtschaft, Politik und Recht in Bezug auf Familie aus einer intergenerationalen und Lebensverlaufsperspektive zu reflektieren.
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(*)Die Studierenden sind in der Lage,
• auf Basis von unterschiedlichen Konzepten von Familie aktuelle Herausforderungen für Familie zu interpretieren (k1, k2, k3).
• Dynamiken und Komplexitäts-steigerungen in Familien anhand zentraler Konzepte vergleichend zu bewerten (k3, k4, k5).
• Brüche und Kontingenzen in den normativen Leitbildern (z.B. Heteronormativitätsnorm) Einstellungen und Verhalten einander gegenüber zu stellen (k3, k4).
• empirische Studien zu ausgewählten Fragestellungen der Familien-soziologievor dem Hintergrund medialer und politischer Diskurse kritisch zu reflektieren (k3,k4).
• Gesellschaftliche Herausforderungen und Handlungsbedarfe zu familienrelevanten Fragestellungen zu erarbeiten (k4, k5, k6).
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(*)Die Studierenden
• haben Kenntnisse zu unterschiedlichen Konzepten von Familie und Kindheit.
• sind damit vertraut wie sich Familie in den letzten Jahrzehnten verändert hat und vor welchen Herausforderungen Familien und ihre einzelnen Akteur:innen heute stehen.
• erkennen Zusammenhänge zwischen gesellschaftlich-normativen Leitbildern und Verhaltensweisen von Familien.
• kennen theoretische Ansätze und empirische Befunde u.a. zu Verläufen von Partnerschaft, Elternschaft, intergenerationalen Beziehungen und können diese verknüpfen.
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