• Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse der wissenschaftlichen Grundlagen zentraler Verfahren zur Datenauswertung.
• Sie verstehen sowohl theoretisch - methodologische Zugänge als auch deren Anwendung. Sie sind in der Lage, Daten mithilfe unterschiedlicher Auswertungsverfahren zu analysieren, die Ergebnisse zu interpretieren und zu präsentieren.
• Die Lernenden setzen sich kritisch mit der Auswahl der Datenauswertungsverfahren auseinander und reflektieren deren Limitationen.
• Sie haben die Kompetenz, Datenauswertungsverfahren anzuwenden, und können qualitative Daten unter Anwendung von Software (MAXQDA) systematisch analysieren und codieren .
|
• Studierende sind in der Lage,
• zentrale Merkmale unterschiedlicher qualitativer Datenauswertungsverfahren zu verstehen und differenziert zu erklären (k1, k2)
• qualitative Datenauswertungsverfahren systematisch abzugrenzen (k1, k2)
• qualitative Datenauswertungsverfahren anzuwenden (k3, k6)
• qualitative Daten unter Anwendung von Software (MAXQDA) systematisch zu analysieren und zu codieren (k4, k5)
• Ergebnisse der Datenauswertung zu interpretieren und zu präsentieren (k4, k5)
|
• Anwendung von qualitativen Datenauswertungsverfahren;
• Vertiefung: Codieren mit Software für qualitative Datenanalyse (MAXQDA);
• Qualitative Inhaltsanalyse (nach Mayring);
• Grounded Theory (nach Glaser/Strauss);
• thematische Analyse (thematic analysis, nach Braun/Clarke);
• Ethnomethodologie und Konversationsanalyse;
• Kritische Diskursanalyse;
• Ethnografische Zugänge und Netnografie
• Digitalisierung und qualitative Datenauswertung
|