Die Studierenden sind in der Lage:
- falsches Positiv- und falsches Negativergebnis zu unterscheiden;
- mit dem Satz von Bayes anhand eines einfachen Zahlenbeispiels die bedingte Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses zu berechnen;
- anhand einfacher Beispiele zu beschreiben, wie unterschiedliche Rationalitätsmodelle unterschiedliche Entscheidungen als rational erachten;
- Beispiele dafür zu benennen, warum Korrelation nicht Kausalität ist;
- verschiedene Quellen von Werturteilen in den Wirtschaftswissenschaften zu beschreiben;
- methodologische Probleme in wirtschaftswissenschaftlichen Experimenten zu beschreiben.
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Studierenden sind folgende wissenschaftsphilosophischen Begriffe, Probleme und Modelle bekannt:
- alternative Modelle der Rationalität;
- Prävalenzfehler;
- Argumente und Modelle logisch gültiger Argumente;
- Deduktion, Induktion und das Induktionsproblem;
- Regression, Korrelation, Kausalität und Mechanismus;
- Fakten-/Werteverzahnung;
- alternative Modelle wissenschaftlichen Experimentierens.
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