Lernergebnisse |
Kompetenzen |
Die Studierenden verstehen, dass die individuellen Präferenzen wesentlich umfangreicher sind, als in einführenden Wirtschaftskursen oft angenommen wird.
Die Studierenden verstehen soziale Präferenzen wie Altruismus oder Reziprozität. Die Studierenden sind in der Lage, zeitinkonsistentes Verhalten zu modellieren und verstehen, wie sich dies auf das Verhalten auswirkt.
Die Studierenden wissen, dass das Verhalten von Menschen häufig beobachtet wird und warum Referenzpunkte wichtig sind, um Ergebnisse zu bewerten.
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Fertigkeiten |
Kenntnisse |
Die Studierenden können verhaltensökonomische Modelle, wie z. B. die Prospect-Theorie und die begrenzte Rationalität, verstehen und anwenden, um Abweichungen von ökonomischen Standardprognosen zu erklären.
Sie können analysieren, wie kognitive Verzerrungen, Heuristiken und Framing-Effekte die individuelle Entscheidungsfindung und Marktergebnisse beeinflussen.
Sie sind in der Lage, die Rolle sozialer Präferenzen (z. B. Fairness, Altruismus, Reziprozität) und sozialer Normen bei der Gestaltung wirtschaftlichen Verhaltens zu beurteilen.
Die Studierenden können die Auswirkungen zeitinkonsistenter Präferenzen beurteilen und Maßnahmen zur Verbesserung der Selbstkontrolle, wie z. B. Commitment Devices, analysieren.
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Soziale Präferenzen, Prospekttheorie und Referenzpunkte, zeitinkonsistente Präferenzen, present bias, Altruismus, Reziprozität, Overconfidence, Verlustaversion, mental Accounting
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