(*)Die Studierenden können
- Erwartungen verschiedener gesellschaftlicher Akteure (z. B. Bürger*innen, Medien, Politik) an die Verwaltung identifizieren (K1).
- unterschiedlichen Perspektiven von Expert*innen und Praktiker*innen zusammenfassen und verstehen (K2).
- Methoden zur Analyse der Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Teilberei-chen und Verwaltung, insbesondere im Kontext aktueller Herausforderungen, anwen-den (K3).
- „Realverfassung“ im Vergleich zu den formalen Verfassungsorganen und Bewertung ihrer Effekte auf Verwaltungsprozesse analysieren (K4).
- Erwartungen an die Verwaltung, auch im Kontext von aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, kritisch bewerten (K5).
- mit heterogenen Erwartungshaltungen an öffentliche Verwaltung umgehen (k6).
- Lösungsansätze und Anpassungsmaßnahme, unter Einbindung der Perspektive von Expert*innen und Praktiker*innen, entwickeln (K6).
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(*)Die Studierenden erwerben Wissen über
- Positionen von Vertreter*innen gesellschaftlicher Teilbereiche und Forscher*innen verschiedener Disziplinen
- Heterogenität von Erwartungen: Erwartungen an die Verwaltung aus verschiedenen Bereichen (z.B. Zivilgesellschaft, Medien, Wirtschaft, NGO).
- Unterschied zwischen „Realverfassung“ (informelle Organe) und formalen Verfas-sungsorganen
- Aktuelle Herausforderungen der Verwaltung (z.B. Digitalisierung, KI, Cybersicherheit, schnelles Verwaltungshandeln in Krisen)
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