- Die Studierenden sind in der Lage, ihr Dissertationsthema als langfristiges Projekt zu strukturieren und zu managen (k3). Dies schließt Zeitmanagement, Ressourcenplanung und die effiziente Organisation von Forschungsschritten ein.
- Die Studierenden sind in der Lage, den Stand der Forschung aufzuarbeiten und auf dieser Grundlage Forschungsdesiderata und innovative Forschungsthemen zu identifizieren (k4, k5, k6).
- Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene wissenschaftliche Perspektiven und Disziplinen in ihre Forschungsarbeit einzubeziehen und relevante Schnittstellen ihrem und benachbarten Gebieten zu erkennen (k4).
- Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Forschungsdesigns zu entwickeln, die den Anforderungen ihres spezifischen Forschungsprojekts gerecht werden (k6). Sie überblicken die relevanten Forschungsmethoden im Allgemeinen (k2), beherrschen die für ihr Projekt angemessene Methodik und können diese auf ihre Fragestellung anwenden k3).
- Die Studierenden können Reichweite und Grenzen der von ihnen erzielten Forschungsergebnisse angemessen einschätzen (k5).
- Die Studierenden können effektiv in Forschungsgruppen und interdisziplinären Teams arbeiten und sind fähig, die Forschungsergebnisse anderer konstruktiv zu kommentieren (k4, k5).
- Die Studierenden sind in der Lage, ihre Forschungsergebnisse klar und verständlich sowohl in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als auch für ein breiteres Publikum zu präsentieren (k3). Dies umfasst sowohl schriftliche als auch mündliche Präsentationen.
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- Forschungsmethoden mit speziellem Fokus auf das eigene Dissertationsprojekt
- Fortgeschrittene Literaturrecherche, Literaturübersichten und Ableitung von Forschungsfragen
- Qualitätskriterien für Forschung in den Technischen Wissenschaften und Naturwissenschaften
- Wissenschafts- und Forschungsethik
- Publikations- und Verbreitungsprozesse
- Fachkenntnisse für das konkrete Dissertationsprojekt, die im ersten Dissertationsjahr erworben wurden
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