 |
Detailinformationen |
Quellcurriculum |
Bachelorstudium Maschinenbau 2025W |
Lernergebnisse |
Kompetenzen |
Die Studierenden kennen und verstehen die Bedeutung von experimentell ermittelten Materialsteifigkeits- und Materialfestigkeitskennwerten und können mit diesen Kennwerten grundlegende analytische Methoden der Verformungsanalyse und Festigkeitsbewertung anwenden.
|
|
Fertigkeiten |
Kenntnisse |
Die Studierenden sind selbständig in der Lage (1) einfache, mechanisch beanspruchte Strukturelemente dahingehend zu analysieren, ob die auferlegten statischen und dynamischen Belastungen ertragen werden (k3), und (2) Strukturelemente so auszulegen, dass kein Bruch und keine Schädigung durch Verformung auftreten (k4).
|
Es werden ausgewählte Beispiele zu Materialverhalten und Stoffgesetzen, Verformungs- und Spannungsanalyse, Ermüdungsfestigkeitsanalyse, Bruchmechanik und Stabilitätsanalyse ausgearbeitet.
|
|
Beurteilungskriterien |
Anwesenheit und Mitarbeit; Hausübungen; schriftliche Klausur
|
Lehrmethoden |
Detaillierte Präsentation an der Tafel und eigene Ausarbeitung von Rechenbeispielen
|
Abhaltungssprache |
Deutsch |
Literatur |
V. Läpple, Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 4. Auflage, 2016; H. Mang und G. Hofstetter, Festigkeitslehre, Springer Vieweg, 5. Auflage, 2018; J. Wittenburg und E. Pestel, Festigkeitslehre – Ein Lehr- und Arbeitsbuch, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 3. Auflage, 2011; D. Radaj und M. Vormwald, Ermüdungsfestigkeit – Grundlagen für Ingenieure, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 3. Auflage, 2007; D. Gross und T. Seelig, Bruchmechanik – Mit einer Einführung in die Mikromechanik, Springer Vieweg, 6. Auflage, 2016
|
Lehrinhalte wechselnd? |
Nein |
Sonstige Informationen |
Der Besuch der parallel abgehaltenen Vorlesung "Festigkeitslehre" (VL) wird empfohlen.
|
|