Durch den Besuch der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden folgende Fertigkeiten. Sie sind in der Lage,
- die strukturellen und mechanischen Eigenschaften biologischer Materie auf verschiedenen Skalen zu beschreiben und deren Bedeutung für biologische Funktionen einzuordnen (k2,k3);
- die Beziehung zwischen der Struktur biologischer Systeme und ihren mechanischen Eigenschaften zu erklären (k2);
- grundlegende physikalische Konzepte auf biologische Strukturen und Prozesse anzuwenden und diese zu beschreiben (k3);
- die Eignung und Grenzen experimenteller physikalischer Methoden zur Untersuchung biologischer Systeme zu beurteilen (k3);
- erlernte physikalische Prinzipien auf neue oder verwandte biologische Fragestellungen anzuwenden (k4).
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Während der Lehrveranstaltung erwerben die Studierenden Kenntnisse in folgenden Bereichen und Konzepten der biologischen und lebenden Materie:
- Biopolymere;
- Thermodynamik und Kinetik molekularer Wechselwirkungen;
- Auswirkungen von Kräften auf molekulare Wechselwirkungen;
- Proteinmechanik;
- Viskoelastizität;
- Zytoskelett;
- molekulare Motoren;
- Zellmechanik;
- Zelladhäsion und Zellmigration;
- Generierung und Messung von Kräften in biologischen Systemen;
- Eigenschaften von Geweben;
- Regulationsprozesse in tierischen Zellen, Pflanzen und Bakterien.
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