Detailinformationen |
Anmeldevoraussetzungen |
Absolvierung der Studienfächer „Grundlagen der Ethik“, „Grundlagen der Medizinethik und Philosophie der Medizin“ und „Berufsethik im Gesundheitswesen“
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Quellcurriculum |
Außerordentliches Masterstudium Medizin- und Bioethik 2025W |
Lernergebnisse |
Kompetenzen |
Die Studierenden sind in der Lage, mit Fragen von Sorgebeziehungen im Gesundheitswesen unter ethischen Gesichtspunkten umzugehen.
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Fertigkeiten |
Kenntnisse |
- Idealtypische Modellierungen von Sorgebeziehungen im Gesundheits- und Sozialwesen differenzieren (k4)
- Sorgebeziehungen ethisch beurteilen (k6)
- An der Gestaltung von Sorgebeziehungen in der Klinischen Ethik mitwirken (k5)
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- Kennzeichen von Sorgebeziehungen, deren Kontexte und Typisierungen
- Idealtypische Modelle von Sorgebeziehungen aus ethischer Perspektive
- Ethische Begründungen für und Kritik von Sorgebeziehungen
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Beurteilungskriterien |
Die Zielerreichung der Lehrveranstaltung wird im Zuge der selbstständigen Fachprüfung überprüft.
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Lehrmethoden |
Die Studierenden erhalten ein Studiendossier, welches zentrale Texte zur Vermittlung der Lehrinhalte, Fälle zur praxisorientierten Auseinandersetzung mit den Inhalten und Quellenhinweise für die persönliche (optionale) Vertiefung enthält. Das Studiendossier enthält weiters Aufgaben zur Wissensüberprüfung, persönlichen Reflexion und praktischen Anwendung. Die Studierenden erarbeiten sich mit Hilfe des Studiendossiers die Lehrinhalte und bereiten sich damit einerseits auf den Präsenzkurs des Studienfachs und andererseits auf die damit verbundene Fachprüfung vor.
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Abhaltungssprache |
Deutsch |
Literatur |
Pflichtlektüre: Studiendossier zur Lehrveranstaltung.
Optionale Literatur: Haas L. Für kranke Menschen Sorgen: Die Bedeutung der „Cura“ für ethisches Handeln im Gesundheitswesen. Münster: Lit Verlag, 2000.
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Lehrinhalte wechselnd? |
Nein |
Sonstige Informationen |
Die Lehrveranstaltung wird über die E-Learning-Plattform Moodle abgehalten.
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