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| Detailinformationen |
| Anmeldevoraussetzungen |
Zulassung zum Programm „Strukturiert Forschen“:
- Auswahl durch Programm-Kommission (diese besteht aus Vertreter*innen von im jeweiligen Semester konkret teilnehmenden Instituts-, Universitätsklinik- oder Arbeitsgruppenleiter*innen)
- Auswahl erfolgt anhand eines Anschreibens, aus welcher die Motivation hervorgeht, und Lebenslaufs
- im Anschluss an ein persönliches Interview (Programm-Kommission).
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| Quellcurriculum |
Masterstudium Humanmedizin 2025W |
| Lernergebnisse |
Kompetenzen |
- Die Studierenden sind in der Lage bestimme biomedizinische Labortechniken zu erlernen und angeleitet durchzuführen.
- Die Studierenden sind in der Lage, geeignete grundlagenwissenschaftliche Methoden für gezielte Fragestellungen zu identifizieren.
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| Fertigkeiten |
Kenntnisse |
| Je nach Projekt und Arbeitsgruppe: z.B. steriles Arbeiten, Herstellen von Lösungen und Puffern (inclusive zugehörige Rechengänge), Einwiegen an der Feinwaage, Passagieren, Einfrieren und Auftauen von Zellkulturen, Durchführen von molekularbiologischen, biochemischen, oder immunzytochemischen Methoden, mikroskopische oder durchflusszytometrische Techniken, etc. Die genauen zu erlernenden Fertigkeiten werden in der jew. Projektbeschreibung festgehalten. Auswertung und Präsentation der eigenen Daten/Ergebnisse.
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Wissenschaftliches Arbeiten, analytisches Denken, gezielte Planung von Arbeitsabfolgen, sowie zeitliche Einschätzung der geplanten Tätigkeiten
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| Beurteilungskriterien |
Anwesenheit, Mitarbeit, Präsentationen, ggf. Protokoll
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| Lehrmethoden |
Angeleitetes praktisches Arbeiten im Labor, Feedbackrunden, angeleitete Methodenoptimieren (Trouble Shooting), regelmäßige Ergebnispräsentationen, sowie Teilnahme an Labmeetings und Ergebnispräsentationen anderer Labormitglieder; ggf. Teilnahme am ZMF-Seminar
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| Abhaltungssprache |
Deutsch |
| Literatur |
Je nach Projekt, ist in der jew. Projektbeschreibung festzuhalten
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| Lehrinhalte wechselnd? |
Nein |
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