(*)- Die Studierenden können die Ätiologie, Pathophysiologie, Symptomatik, Diagnostik, Therapie, Prävention und den Verlauf der wichtigsten neurochirurgischen und neurologischen Krankheitsbilder erläutern (K2, K3).
- Sie können die Grundprinzipien der neurologisch-topischen Herangehensweise wiedergeben (K2).
- Die Studierenden können basisdiagnostische Maßnahmen wiedererkennen (K1).
- Sie können bedrohliche Erkrankungen des Nervensystems und die entsprechenden Akutmaßnahmen erläutern (K3).
- Sie können die Grundsätze medikamentöser, interventioneller und chirurgischer Therapieansätze (auch unter Berücksichtigung evidenzbasierter Medizin und gesundheitsökonomischer Aspekte) sowie mögliche Komplikationen und deren Management benennen (K2).
- Sie sind mit den relevanten genetischen, sozioökonomischen, psychosozialen und rechtlichen Aspekten neurologischer Erkrankungen ebenso vertraut wie mit grundlegenden rehabilitativen und palliativmedizinischen Ansätzen (K1).
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(*)Im Rahmen des Moduls werden folgende Themenkomplexe abgehandelt:
- Prinzipien der neurologischen Syndromologie inkl. neuroanatomischer und neurophysiologischer Grundlagen
- cerebrovaskuläre Erkrankungen
- Epilepsien und und andere anfallsartige Erkrankungen
- Schwindel/ Okulomotorikstörung
- Bewegungsstörungen
- Sinnesneurologie
- Demenzen u.a. neurokognitive Störungen
- Neurologische Infektionen
- Neuroimmunologische Erkrankungen inklusive Multipler Sklerose
- Neurotraumatologie/Neurointensivmedizin
- Neuroonkologie
- Erkrankungen des peripheren und autonomen Nervensystems
- Kopfschmerz und andere Schmerzsyndrome
- Muskelerkrankungen
- Metabolische und medikamentöse neurolog. Störungen
- Schlafmedizin
Im Rahmen der einzelnen Themenkomplexe werden die relevanten Krankheitsbilder inkl. Ätiologie, Pathophysiologie, Symptomatik, Diagnostik, Therapie, Verlauf, Nachversorgung und Prävention behandelt.
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