- Die Studierenden kennen die oberflächlichen und tiefen Gesichtsregionen und können diese beschreiben (K2).
- Die Studierenden haben sich mit den Geweben der Lippe, der Zunge, der Mundhöhle, des Pharynx und Larynx theoretisch auseinandergesetzt und können diese im histologischen Kontext differenzialdiagnostisch erläutern und bestimmen (K3).
- Die Studierenden kennen die für den Kopfdarm relevanten Strukturen und Funktionen im Zusammenhang mit der Verdauung (Mundhöhle, Zunge, Pharynx und Übergang zum Ösophagus) und können diese identifizieren und erklären (K2-3).
- Die Studierenden sind in der Lage, den Ursprung, Verlauf und die Versorgungsgebiete der Hirnnerven im Kopf/Halsbereich zu beschreiben und zu erkennen (K2).
- Die Studierenden können die topographischen Zusammenhänge der Leitungsbahnen im Kopf-Halsbereich erkennen und beschreiben (K2) und in der Bildgebung in Grundzügen erläutern (K3).
- Die Studierenden können die Grundzüge der Entwicklung des Kopf-Halsbereichs inkl. aller knöchernen Strukturen am Schädel erkennen, beschreiben (K2) und die embryologischen Voraussetzungen für die adulte Entwicklung dieser Strukturen erläutern (K3).
|
Schädelstudium, Hirnnerven ab Schädelbasis ohne ZNS, Gesichtsregionen, Halsregionen, topographische Verhältnisse (Muskulatur, Leitungsbahnen) im Kopf/Halsbereich, Funktion der Mundhöhle mit Zähnen, Zunge, Pharynx und Ösophagus für die Verdauung, Schluckakt, Grundgewebe aller Abschnitte des Kopfdarms inkl. Zähne und Drüsen, Embryologie der Strukturen an Kopf und Hals
|