Die Studierenden
- sind in der Lage das eigene Führungssystem in Bezug auf Veränderungen zu analysieren und - auch für die digitale Transformation - Stellhebel für die Weiterentwicklung ihrer Unternehmen oder Bereiche zu identifizieren.
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Die Studierenden
- verstehen, wie Unternehmen ihren Entwicklungspfad gestalten, digitale Kompetenzen aufbauen und die Balance zwischen bestehender Nutzung und neuer Kompetenzentwicklung finden.
- verstehen welche Dynamiken Entwicklungspfade von Unternehmen bei disruptiven technologischen Veränderungen prägen.
- verstehen, wie exploitative Aktivitäten (effektivere Nutzung bestehender Kernkompetenzen; z.B. durch den Einsatz digitaler Technologien zur Prozessoptimierung) den bestehenden Entwicklungspfad fortschreiben und wie explorative Impulse (z.B. Entwicklung neuer Kernkompetenzen; z.B. zur Kreation neuer Produkte oder Geschäftsmodelle) gesetzt werden können, um den bestehenden Entwicklungspfad zu erweitern oder zu brechen; und welche Konsequenzen aus strategischer und organisatorischer Sicht damit verbunden sind.
- verstehen, welche Formen der Ambidextrie, d.h. die strategische Balance zwischen Exploitation und Exploration, gewählt werden können, um Unternehmen kontinuierlich weiterzuentwickeln und dadurch die Pfaderhaltung (Exploitation) mit einem kontrollierten Pfadbruch (Exploration) zu verbinden.
- verstehen die Rolle von Führungskräften auf allen Ebenen in der Gestaltung des Entwicklungspfades von Unternehmen.
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