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Detailinformationen |
Quellcurriculum |
Bachelorstudium Maschinenbau 2023W |
Ziele |
Studierende kennen und verstehen die grundlegenden Methoden der Festigkeitsbewertung von mechanisch beanspruchten Bauteilen und Materialien. Sie beherrschen die Analyse einfacher Strukturelemente von Maschinen, Geräten oder Anlagen, und sind in der Lage, zu berechnen, ob die Bauteile und Materialien die auferlegten statischen und dynamischen Belastungen ertragen, d.h. nicht zu Bruch gehen und keine Schädigung durch Verformung erleiden.
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Lehrinhalte |
Materialverhalten und Stoffgesetze (Plastizität, Verfestigung, statistische Natur des Festigkeitsverhaltens, Anstrengungshypothesen); Ausgewählte Beispiele der Verformungs- und Spannungsanalyse (Kerbwirkung, Restspannungen, Flächenpressung); Grundzüge der Ermüdungsfestigkeitsanalyse (Wöhlerversuche, Schadensakkumulation, Zählverfahren bei Lastkollektiven); Grundzüge der Bruchmechanik (K-Konzept, Bruchzähigkeit, Rissfortschritt); Grundzüge der Stabilitätsanalyse (Stabknicken, Durchschlagen, Imperfektionsempfindlichkeit)
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Beurteilungskriterien |
Schriftliche Prüfung (Rechenbeispiele, Arbeitszeit 60 Minuten)
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Lehrmethoden |
Folienvortrag. Als Vorlesungsunterlagen werden die Präsentationsfolien zum Download zur Verfügung gestellt. Weiterführende Erklärungen und Rechenbeispiele werden an der Tafel vorgetragen.
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Abhaltungssprache |
Deutsch |
Literatur |
V. Läpple, Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg+Teubner Verlag, 4. Auflage, 2016; H. Mang und G. Hofstetter, Festigkeitslehre, Springer Vieweg, 5. Auflage, 2018; J. Wittenburg und E. Pestel, Festigkeitslehre – Ein Lehr- und Arbeitsbuch, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 3. Auflage, 2011; D. Radaj und M. Vormwald, Ermüdungsfestigkeit – Grundlagen für Ingenieure, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 3. Auflage, 2007; D. Gross und T. Seelig, Bruchmechanik – Mit einer Einführung in die Mikromechanik, Springer Vieweg, 6. Auflage, 2016
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Lehrinhalte wechselnd? |
Nein |
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