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(*)Mathematische Modelle in den Wirtschaftswissenschaften:
In dieser Lehrveranstaltung werden Problemstellungen aus dem Bereich der Finanzmathematik, des Risiko-Managements oder anderer quantitativer Teilbereiche der Wirtschaftswissenschaften analysiert und mittels Modellierung behandelt. Häufig dabei angewandte Methoden stammen aus den Bereichen Monte Carlo-Simulation oder Spieltheorie.
Mathematische Modelle in den Naturwissenschaften:
Auswahl von Modellen in der Theoretischen Physik bzw. Chemie, wie z.B.: Lagrange Mechanik, Quantenmechanik, spezielle Relativitätstheorie, relativistische Quantenmechanik und Dirac Operatoren, Thermodynamik und statistische Mechanik, Gruppendarstellungen sowie Orbitale und kovalente Bindungen.
Mathematische Modelle in der Technik:
Die Lehrveranstaltung vermittelt Konzepte und Techniken zur mathematischen Modellierung von typischen Problemen in der Technik wie zum Beispiel Wärmeleit- und Wärmetransportprobleme, Probleme aus der Festkörper- und Strömungsmechanik, elektrotechnische Probleme etc. Diese Problemklassen führen in der Regel auf Anfangs-, Rand- oder Anfangsrandwertaufgaben für gewöhnliche oder partielle Differentialgleichungen, die in anderen Lehrveranstaltungen analysiert und numerisch gelöst werden.
Formales Modellieren:
Wissens- und Datenbasiertes Modellieren::
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