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Detailed information |
Original study plan |
Bachelor's programme Human Medicine 2019W |
Objectives |
(*)Die Studierenden können anhand von klinischen Fällen die Symptomatik von Gerinnungsstörungen erkennen (K1) und die Prinzipien einer Antikoagulantientherapie darstellen (K2). Sie können entitätsspezifische diagnostische Verfahren in der Hämatologie und Onkologie sowie ein geriatrisches Assessment (Anamnese und körperliche Untersuchung von betagten Krebspatienten) beschreiben (K2). Sie sind in der Lage, die Grundlagen von Patienten- und Angehörigengesprächen (Erstaufklärungsgespräch, palliatives Gespräch, Überbringung schlechter Nachrichten, …) zu erklären (K2). Sie können häufiger Blutbildveränderungen und Notfälle in den Bereichen Hämatologie und Onkologie erkennen und geeignete Therapien nennen (K2). Die Studierenden können anhand von klinischen Fällen Wirkungsmechanismen von medikamentösen Tumortherapien und Supporttherapien (Transfusionsmedizin) wiedergeben (K2) und erkennen die interdisziplinären Arbeitsweisen in der Onkologie sowie die palliativmedizinischer Symptome und Therapiemöglichkeiten (K1).
Die Studierenden können bei der Interpretation von Fallbeispielen im Bereich der onkologischen und hämatologischen Differentialdiagnose und der Differentialtherapie geschlechterspezifische Unterschiede erkennen und entsprechende Handlungsanforderungen ableiten (K3).
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Subject |
(*)Venöse Thromboembolie und Antikoagulantientherapie;
Leukozytose & Lymphadenopathie; geriatische Onkologie; Gesprächsführung (inkl. Patienteninformation, elektronische Medien); Alarmstufe Rot (Notfälle in der Hämatologie und Onkologie); Tumorboard; molekulare Signalwege und Therapieansätze; Transfusionsmedizin, Blutgruppendiagnostik, HLA-System; Palliativmedizin (Ernährung, Analgesie, Atemnot, Sedierung, Patientenverfügung).
Geschlechterspezifische Unterschiede bei der Symptomatologie, Differentialdiagnose und Differentialtherapie ausgewählter onkologischer und hämatologischer Erkrankungen.
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Criteria for evaluation |
(*)Die Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter und eine aktive Beteiligung an Diskussionen und Problemlösungsprozessen wird vorausgesetzt. Es besteht Anwesenheitspflicht. Bei begründetem Fernbleiben ist eine Anwesenheit von mindestens 70% zu erbringen. In besonders schwerwiegenden Fällen kann die Lehrveranstaltung auch mit einer Anwesenheit von mind. 50% positiv absolviert werden. Der/Die Lehrveranstaltungsleiter/in kann in diesen Fällen zur positiven Absolvierung eine Ersatzleistung einfordern. Die positive Beurteilung lautet "mit Erfolg teilgenommen", die negative Beurteilung lautet "ohne Erfolg teilgenommen". Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind Teil der schriftlichen Modulprüfung.
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Methods |
(*)Demonstration ausgewählter Fälle, Impulsfragen, gemeinsame Problemlösung und Diskussion. Aktive Teilnahme der Studierenden.
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Language |
German |
Changing subject? |
No |
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