Detailinformationen |
Anmeldevoraussetzungen |
VU Grundlagen der speziellen Soziologie: Gesundheitssoziologie
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Quellcurriculum |
Bachelorstudium Soziologie 2018W |
Ziele |
Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse in ausgewählten Themen, Forschungs- und Anwendungsbereichen der Gesundheitssoziologie. Sie kennen zentrale Diskussionspunkte der gegenwärtigen Probleme im Gesundheitswesen und können die Positionen, Argumente und Lösungsvorschläge kritisch einschätzen. Die Studierenden sind mit grundlegenden epidemiologischen Methoden und Evaluationskonzepten im Gesundheitsbereich vertraut. Die Studierenden haben einen Überblick über Einsatzfelder und Aufgabenbereiche für GesundheitssoziologInnen.
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Lehrinhalte |
- Gesundheitliche Ungleichheit: Fakten und Erklärungsansätze - Gesundheitsberichterstattung: Konzepte, Beispiele, Herausforderungen - Gesundheitsziele: Anforderungen, Umsetzungen - Gesundheitsförderung: Strategien und Methoden, Settings, Probleme - Epidemiologische Grundlagen: Werkzeuge, Studiendesigns, Anwendungsbeispiele - Evaluation im Gesundheitswesen: Ansätze, Anwendungsfelder, Schwierigkeiten
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Beurteilungskriterien |
Anwesenheit und Mitwirkung in Diskussionen (20%); Schriftliche Seminararbeit (ca. 20 Seiten) (25%); Präsentation der Seminararbeit (30 Minuten) (25%); 3 Kurzstatements zu nicht-gewählten aktuellen Themenstellungen bzw. wissenschaftlichen Artikeln (30%). Es besteht Anwesenheitspflicht.
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Lehrmethoden |
- Vorbereitung auf Themenschwerpunkte an Hand der Basisliteratur - Erstellung einer schriftlichen Arbeit und Präsentationen durch die Studierenden im Plenum - Gastvorträge - Erstellung von Kurzstatements Abwicklung über Moodle.
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Abhaltungssprache |
Deutsch |
Literatur |
Hurrelmann, K. (2010): Gesundheitssoziologie: eine Einführung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. Juventa: Weinheim und München. Naidoo, J./Wills, J. (2010): Lehrbuch der Gesundheitsförderung. 2. Aufl. Herausgegeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Köln. Verlag f. Gesundheitsförderung: Gamburg. Richter, M./Hurrelmann, K. (Hrsg.) (2009): Gesundheitliche Ungleichheit. Grundlagen, Probleme, Perspektiven, 2. Aufl. VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden Razum, O./Breckenkamp, J./Broszka, P. (2009): Epidemiologie für Dummies, Wiley-Vch: Weinheim Badura, B./Siegrist, J. (Hrsg.)(2002) : Evaluation im Gesundheitswesen: Ansätze und Ergebnisse, 2. Aufl. Juventa: Weinheim und München Detaillierte Informationen zu den einzelnen Themenstellungen werden in der Vorbesprechung zur Verfügung gestellt.
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Lehrinhalte wechselnd? |
Ja |
Sonstige Informationen |
Gastvorträge mit Experten und Expertinnen zu aktuellen gesundheitspolitischen bzw. gesundheitssoziologischen Fragestellungen sollen einerseits vertiefte Einblicke in gesundheitssoziologische Arbeitsweisen und Handlungsfelder vermitteln, andererseits Kontakte mit der Praxis ermöglichen.
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Äquivalenzen |
2SGAVU: VU Gesundheitssoziologie: Ausgewählte Aspekte (3 ECTS) + 2SGSE: SE Gesundheitssoziologie: Zentrale Themen (4,5 ECTS)
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Frühere Varianten |
Decken ebenfalls die Anforderungen des Curriculums ab (von - bis) 1SBVGUS: SE Vertiefung in der speziellen Soziologie: Gesundheitssoziologie (2009W-2014W)
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