Detailinformationen |
Quellcurriculum |
Diplomstudium Rechtswissenschaften 2019W |
Ziele |
Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnis von den Rechtsschutzstrukturen im Antidiskriminierungsrecht und haben einen Überblick über die Besonderheiten des einschlägigen Verfahrensrechts.
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Lehrinhalte |
Vertiefte Auseinandersetzung mit den Rechtsansprüchen und Sanktionen im Antidiskriminierungsrecht und den unterschiedlichen Rechtschutzmöglichkeiten. Es werden die Rechtsschutzwege des Gleichbehandlungsgesetzes (GlBG bzw GBK/GAW-G), des Behindertengleichstellungsgesetzes und des Behinderteneinstellungsgesetzes (BGStG-BEinstG), des Bundes-Gleichbehandlungsgesetzes (B-GlBG) sowie des oö. Antidiskriminierungsgesetzes (oö. ADG) behandelt. Weitere Inhalte sind die Problemstellungen bei Fällen von Mehrfachdiskriminierung und intersektionellen Diskriminierungen. Juristische Fertigkeiten werden durch Behandlung praktischer Fälle und aktueller österreichischer Judikatur sowie die Bearbeitung von Schriftsatzmustern vermittelt.
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Beurteilungskriterien |
Schriftliche Klausur
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Lehrmethoden |
Vortrag und Diskussion
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Abhaltungssprache |
Deutsch |
Literatur |
In der jeweils aktuellen Auflage:
- Hopf/ Mayr/ Eichinger, GlBG
- Greif/Ulrich, Legal Gender Studies und Antidiskriminierungsrecht
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Lehrinhalte wechselnd? |
Nein |
Sonstige Informationen |
Die Lehrveranstaltung bildet im Ausmaß von 0,5 ECTS-Punkten einen Bestandteil des Fertigkeitentrainings im Sinne von § 3 des Curriculums.
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Äquivalenzen |
RASGBFAG: AG Arbeits- und sozialrechtliche Gleichbehandlungsfragen (2 ECTS)
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