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[ 303ERGEEGEK16 ] KS Falldemonstrationen zu Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts und der endokrinen Organe

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Es ist eine neuere Version 2024W dieser LV im Curriculum Bachelorstudium Humanmedizin 2024W vorhanden.
Workload Ausbildungslevel Studienfachbereich VerantwortlicheR Semesterstunden Anbietende Uni
1 ECTS B3 - Bachelor 3. Jahr Humanmedizin Rainer Schöfl 1 SSt Johannes Kepler Universität Linz
Detailinformationen
Quellcurriculum Bachelorstudium Humanmedizin 2017W
Ziele Die Studierenden können am Beispiel klinischer Fälle die Symptomatologie ausgewählter Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts und der endokrinen Organe ermitteln und daraus Differentialdiagnose und Differentialtherapie ableiten (K2/K3). Sie sind in der Lage, am Beispiel klinischer Fälle Indikationen für chirurgische Maßnahmen abzuleiten und geeignete Therapiekonzepte zu beschreiben (K2/K3). Die Studierenden können bei der Interpretation von Fallbeispielen im Bereich der gastroenterologischen Differentialdiagnose und Differentialtherapie geschlechterspezifische Unterschiede erkennen und entsprechende Handlungsanforderungen ableiten (K3).
Lehrinhalte Klinische Falldemonstrationen zu Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts und der endokrinen Organe (z.B. Reflux, Barrett, Ulcus, Dysphagie, Pankreatitis, exokriner Insuffizienz, kolorektale Polypen bzw. Karzinom, Reizdarm, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Lebererkankungen, Hypophyseninsuffizienz, M. Cushing, Akromegalie, M. Addison, Hyper-Hypoparathyreoidismus, Neuroendokrine Tumore, Struma, Hypo-Hyperthyreose), zu chirurgischen Aspekten solcher Erkrankungen (z.B. akutes Abdomen, Appendizitis, septische Chirurgie, Komplikationen) und zu chirurgischen Therapiekonzepten. Geschlechterspezifische Unterschiede bei der Symptomatologie, Differentialdiagnose und Differentialtherapie ausgewählter Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts und der endokrinen Organe
Beurteilungskriterien Die Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter und eine aktive Beteiligung an Diskussionen und Problemlösungsprozessen wird vorausgesetzt. Es besteht Anwesenheitspflicht. Bei begründetem Fernbleiben ist eine Anwesenheit von mindestens 70% zu erbringen. In besonders schwerwiegenden Fällen kann die Lehrveranstaltung auch mit einer Anwesenheit von mind. 50% positiv absolviert werden. Der/Die Lehrveranstaltungsleiter/in kann in diesen Fällen zur positiven Absolvierung eine Ersatzleistung einfordern. Die positive Beurteilung lautet "mit Erfolg teilgenommen", die negative Beurteilung lautet "ohne Erfolg teilgenommen". Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind Teil der schriftlichen Modulprüfung.
Lehrmethoden Demonstration ausgewählter Fälle, Impulsfragen, gemeinsame Problemlösung und Diskussion. Aktive Teilnahme der Studierenden.
Abhaltungssprache Deutsch
Lehrinhalte wechselnd? Nein
Präsenzlehrveranstaltung
Teilungsziffer 30
Zuteilungsverfahren Verbundene Anmeldung