| Detailinformationen |
| Quellcurriculum |
Diplomstudium Rechtswissenschaften 2019W |
| Ziele |
Die Studierenden kennen die Grundzüge des Europäischen Wettbewerbs- und Vergaberechts. Durch eigenständige Auseinandersetzung und Diskussion von tatsächlich in der Praxis aufgetretenen Fällen sind sie in der Lage, neue Sachverhalte einzuordnen und aus unterschiedlichen Sichtweisen zu argumentieren.
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| Lehrinhalte |
Wettbewerbspolitik der EU, Kartellrecht (Art. 101 AEUV), Einzel- und Gruppenfreistellungen, Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (Art. 102 AEUV), Verfahren in Wettbewerbssachen, Zusammenschlusskontrolle, Beihilferecht (Art. 107 AEUV), Vergaberecht, Case Studies.
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| Beurteilungskriterien |
Schriftliche Prüfung
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| Lehrmethoden |
Grundlagenvermittlung im Frontalvortrag, Selbststudium und Diskussion wettbewerbsrechtlicher Fälle mit hohem Aktualitätsbezug und Praxisrelevanz
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| Abhaltungssprache |
Deutsch |
| Literatur |
In der jeweils aktuellen Fassung:
- Schuhmacher, ORAC-Skriptum Europarecht II
- Fälle (werden elektronisch zur Verfügung gestellt)
- Frenz, Handbuch Europarecht, Band 2 und 3 (Nachschlagewerk)
- Monti, EC Competition Law (Nachschlagewerk)
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| Lehrinhalte wechselnd? |
Nein |
| Sonstige Informationen |
Die Lehrveranstaltung bildet im Ausmaß von 1,5 ECTS-Punkten einen Bestandteil des Fertigkeitentrainings im Sinne von § 3 des Curriculums.
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| Äquivalenzen |
RIMWBVO: VO Europäisches Wettbewerbs- und Vergaberecht (4 ECTS)
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